Die Immobilien gehen selbst auf dem heutigen Markt mit der COVID-19-Pandemie weg, wie warme Semmeln und die Makler müssen dafür sorgen, dass ihre Käufer bereit sind.

Ingo Scholz vom Online-Blog „maklerwoche.de“ hat in dem folgenden Artikel ein paar Tipps zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen, die Aussicht auf Ihr nächstes Angebot zu erhöhen.

1: Den Kaufprozess erläutern

Die meisten Ihrer Kunden haben vielleicht schon Erfahrung mit Immobilientransaktionen, es gibt aber auch einige, die zum ersten Mal ein Haus kaufen. Unabhängig davon, mit wem Sie arbeiten, ist es eine gute Idee, den Kaufprozess durchzugehen, damit sie informiert sind und keine Überraschungen erleben.

Bei dem ersten Treffen sollten einige Themen besprochen werden, die für den Ablauf des Kaufs von Bedeutung sind: Beratung des Käufers, Kreditgenehmigung, Immobiliensuche, Angebotserstellung, Verhandlungen, Bewertung der Immobilie, Hausratversicherung, Darlehen, Abschlussgebühren und der Abschluss des Hauskaufs. Wie Sie feststellen können, gibt es viele Teile dieses Puzzles und wenn Sie sich von Anfang an mit ihnen befassen, wird sichergestellt, dass die Kaufabwicklung so reibungslos wie möglich verläuft.

2: Eine Bedarfsanalyse für den Käufer erstellen

Sie sollten nicht gleich nach dem ersten Anruf aus dem Büro stürmen, sondern mit Ihren Kunden eine Bedarfsanalyse für den Kauf durchführen. Wenn Sie eine Mappe mit ein paar Standardfragen anlegen, können Sie Zeit sparen und sicherstellen, dass Sie keine wichtigen Aspekte übersehen, die die Suche für Ihre Kunden verfeinern. Die wichtigsten Punkte, die Sie fragen sollten, sind: die Nachbarschaft, der Schulbezirk, die Größe des Grundstücks, die benötigten Schlafzimmer und Bäder, der Grundriss, die „Must-haves“, die Dinge die Sie auf keinen Fall haben wollen. Manche dieser Punkte sind direkt in den Suchkriterien enthalten. Auf diese Weise können Sie Ihren Kunden zeigen, dass Sie ihnen zuhören und nicht ihre Zeit verschwenden, indem Sie ihnen Häuser zeigen, die nicht ihren Bedürfnissen entsprechen.

3: Erhalten Sie eine Kreditbestätigung, bevor Sie beginnen suchen

Eine Kreditbestätigung einzuholen ist aus mehreren Gründen ein notwendiger Schritt, den Ihre Kunden machen sollten, bevor sie sich Häuser ansehen. Diese Bestätigung stellt sicher, dass Ihr Kunde bereit ist, sich Häuser anzuschauen, basierend auf Einkommen, Kreditwürdigkeit, Schulden im Verhältnis zum Einkommen, usw., aber sie sagt Ihnen auch, welche Art von Haus er sich anschauen kann. Einige Immobilien auf dem Markt sind reparaturbedürftig, haben ältere Versorgungseinrichtungen oder andere Gründe, warum das Haus für bestimmte Kredittypen nicht in Frage kommt. 

Während Ihrer Suche können Sie alle Häuser aussortieren, die für die Finanzierungsmethode Ihres Kunden nicht in Frage kommen und verhindern, dass er das Haus seiner Träume sieht, dann aber herausfindet, dass er keine Finanzierung dafür bekommen kann. Die meisten Kreditgeber bereiten sogar mehrere Kreditgenehmigungsschreiben vor, so dass Ihr Kunde je nach gefundenem Haus die gewünschte Finanzierungsart wählen kann. Auf diese Weise können Sie Ihr Angebot von anderen abheben.

4: Verdeutlichen Sie Ihrem Kunden den heutigen Immobilienmarkt.

Es war einmal eine Zeit, in der man ein Angebot für ein Haus abgeben konnte, welches Tausende unter dem Verkaufspreis lag, aber heute ist dieser Markt nicht mehr so. Die Immobilien werden genauso schnell verkauft, wie sie auf den Markt kommen, zum oder über dem Verkaufspreis. Wenn Ihr Käufer mit diesen Informationen vorbereitet ist, wird er wirklich verstehen, wie man ein gutes Angebot abgibt, den Verhandlungsschritt eliminiert und stattdessen den Zuschlag erhält. Wenn Ihr Kunde ein Haus liebt und dieses Schmetterlingsgefühl im Bauch hat, muss er sich stark machen.

5: Das Verfassen des Angebots

Die Erstellung des Angebots ist das komplizierteste und aufregendste Teil des Puzzles bei einer Immobilientransaktion und sollte ausführlich mit Ihren Kunden besprochen werden. Dieses Angebot ist so etwas wie der Lebenslauf Ihres Käufers für den Verkäufer und muss so gut wie möglich ausgearbeitet werden. Verschiedene Aspekte des Kaufvertrags, wie z.B. die Anzahlung, die Bedingungen des Verkäufers, die Art der Finanzierung, der Besitz zum Zeitpunkt des Abschlusses und die Eventualitäten, heben Ihr Angebot von den anderen erhaltenen Angeboten ab. Die Art und Weise, wie Sie Ihr Angebot präsentieren, kann neben den Punkten im Kaufvertrag einen Unterschied machen.

Shh… wir teilen uns ein paar raffinierte Lagerungstipps. Laut mehreren Umfragen, fühlen sich Menschen in unordentlichen Wohnungen überfordert, ängstlich und hilflos. Wie die Umfrage ergab, führt Unordnung zu Stress. Ihr Zuhause sollte sich wie ein Zufluchtsort und nicht wie ein Gefängnis anfühlen.

Sie suchen öfters nach Renovierungstipps oder Dekorationsideen? Dann schauen Sie auf dem Online-Blog singlewohnraum.de vorbei. Dort finden Sie zahlreiche Artikel rund um das Thema Wohnen.

Die folgenden Aufbewahrungstipps können dazu beitragen, dass sich Ihr Zuhause sauberer und organisierter anfühlt.

Klappen Sie alles herunter:

Es geht hier nicht darum, Ihre Kleidung zusammenzulegen (was auch Platz spart), sondern wir denken darüber nach, einen Schreibtisch oder einen Küchentisch zu installieren, der zusammengeklappt werden kann, wenn er nicht gebraucht wird. Holen Sie die Möbel wieder heraus, wenn es Zeit für Thanksgiving oder die Pokernacht ist.

Verwenden Sie Mehrzweck-Stücke:

Eine clevere Möglichkeit, mehr Platz in einem kleinen Raum zu schaffen, ist die Verwendung von Gegenständen, die zwei Zwecken dienen: wie ein hohles Ottomane oder ein Kofferraum. Sie werden dort so oder so Platz beanspruchen, warum also nicht den Raum ausfüllen, um zwei Probleme gleichzeitig anzugehen?

Einbauregale aufstellen:

Möglicherweise können Sie mit Einbauregalen Platz sparen. Diese Regale nehmen normalerweise nicht so viel Platz ein wie Bücherregale, und Sie können damit eine ganze Wand vom Boden bis zur Decke auskleiden! Verwenden Sie sie zur Aufbewahrung von Büchern, Sammlungen, Toilettenartikeln und anderen Dingen, die bei Ihnen zu Hause Platz beanspruchen.

Hängen Sie in Ihrer Küche herum:

Eines der kniffligsten Lagerprobleme in kleinen Küchen ist es, Platz für alle Töpfe und Pfannen zu finden. Sie nehmen zu viel Platz in einem Schrank ein, also hängen Sie sie stattdessen von der Decke auf. Das trägt zur Dekoration des Raumes bei, und es könnte einfacher sein, das Gesuchte zu finden, wenn Sie sich mitten in einem brillanten Kochgetränk befinden. In ähnlicher Weise können Sie Tassen und Becher an Aufhängern unter dem Regal aufhängen, wodurch in den Schränken mehr Platz für Teller, Schüsseln, Platten und andere Dinge, die sich stapeln, frei wird.

Richten Sie eine Kreativ-Ecke ein:

Jeder, der sich auf engem Raum befindet, wird Ihnen vielleicht sagen, dass es schwierig sein kann, jeden einzelnen Raum kreativ auszufüllen. Für einen kleinen Raum, der bereits voll ist (aber noch mehr Stauraum benötigt), schauen Sie in die Eckregale. Schneiden Sie keine Ecken ab – verwenden Sie sie!

Ihr Zuhause mit verstecktem Stauraum zu füllen, kann eine großartige Möglichkeit sein, alle Ihre Gegenstände zu verstauen und Ihr Zuhause zu organisieren. Nehmen Sie alles aus dem Schrank oder der Ramschschublade heraus und beginnen Sie, diese verstohlenen Aufbewahrungslösungen zu verwenden.